Veröffentlichungen des ISDL-Lehrstuhls

Sonstige Artikel in Zeitschriften oder Zeitungen

Weitzel, T. (2023)
Finden = Binden
personalmagazin, 11.23, 19-21

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Nicht nur das Gewinnen neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellt die Unternehmen in Deutschland vor immer größere Herausforderungen, sondern auch die Mitarbeiterbindung. Dabei begehen viele Unternehmen den Fehler, Recruiting und Retention separat zu denken. Warum Retention mehr ist, als Mitarbeitende im Unternehmen zu halten.

Weitzel, T. (2022)
Wie geht Digitalisierung? Was wir über den Wandel wissen und besser machen können
Die Politische Meinung (67), 48-52

Weitzel, T., and Laumer, S. (2021)
Der Algorithmus als weitere Stimme im Team: Digitalisierung im Recruiting

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Unternehmen, die ihr Recruiting nachhaltig digitalisieren wollen, sollten mit einer klassischen Analyse der strategischen Ziele und internen Prozesse beginnen. Daraus lassen sich geeignete Maßnahmen ableiten und umsetzen. Da Digitalisierung stets Wandel bedeutet und an vielen Stellen Widerstand provoziert, muss wie im traditionellen Change Management sichergestellt werden, dass alle Mitarbeiter Notwendigkeit und Nutzen des Change verstehen und diesen mittragen. Denn im Kern ist Digitalisierung immer auch ein Kulturthema.

Laumer, S., Weitzel, T., and Luzar, K. (2019)
Robo-Recruiting: Status quo und Herausforderungen für die KI in der Personalgewinnung
PERSONALquarterly, 03/19, 10-15

Weitzel, T. (2017)
Recruiting wird mobil und sozial
personalmagazin 04/17, 60-61

Wagner, H., and Moos, B. (2015)
Dauerhaft erfolgreich mit Innovationen: Innovationsfähigkeit und Netzwerke
Ideen- und Innovationsmanagement (3), 87-90

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Die beständige und dauerhafte Schaffung von Innovationen ist unabdingbar, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können und die eigene Wettbewerbsposition auszubauen. Doch wie erreicht man das? Dazu gibt es mehrere Antworten. Zunächst gilt es die Potenziale des eigenen Unternehmens richtig auszuschöpfen. Dabei geht es nicht nur um die Effizienz des Entwicklungsprozesses und ein kurzes "Time-To-Market". Denn auch die effiziente Entwicklung der falschen Dinge ist reine Verschwendung. Es gilt neben effizienten Prozessen, die erfolgversprechendsten Ideen zu finden und weiter zu entwickeln. Dazu sind alle Kräfte zu bündeln - intern über alle Abteilungen und Standorte hinweg als auch extern mit einem System von Partnern im Unternehmensumfeld. Die Gestaltung solcher Netzwerke - intern wie extern - ist ein Schlüssel für die unternehmenseigene Kompetenz zur Aufnahme neuen Wissens und dessen Umsetzung in Markterfolge mit innovativen Lösungen.

Laumer, S., Weitzel, T., and Riedl-Wiesinger, B. (2012)
Top-Themen für Recruiter: Studie untersucht Personalbeschaffung in 500 größten Unternehmen Österreichs
Personal Manager - Zeitschrift für Human Resources (4), 14-16

Weitzel, T., Eckhardt, A., and Laumer, S. (2011)
Zielgruppen, Prozesse, Personen - Es gibt viele Wege, das Recruiting zu optimieren
Personalmagazin (Sonderveröffentlichung "Online rekrutieren"), Issue 10, 4-7

Laumer, S., and Wiesinger, B. (2011)
Recruiting Trends 2011 Österreich - Trends und Herausforderungen in der Personalbeschaffung
Personal Manager - Zeitschrift für Human Resources (4), 14-18

Laumer, S., and Weitzel, T. (2011)
Outsourcing im HRM: Die "Make or Buy"-Entscheidung
Personal Manager - Zeitschrift für Human Resources (4), 46-49

Weitzel, T. (2010)
Karriere und Auszeit vom Job - Freund oder Feind
Gentleman's Quarterly (7), S. 79. Online unter: http://www.gq-magazin.de/articles/leben/karriere/sabbatical/2010/07/14/21711/

Weitzel, T. (2010)
Wie das E in E-Recruiting kam
In: Festschrift 10 Jahre monster.de: Wie sieht das Personalmanagement der Zukunft aus?; Gekürzt erschienen in: Personalmagazin (8), 4-7

von Stetten, A., and von Westarp, F. (2010)
Personalbeschaffung in Schweizer Grossunternehmen: Aktuelle Trends und Innovationen
Schweizer Arbeitgeber (9), 14-15

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Wie gestalten Schweizer Grossunternehmen ihre Personalbeschaffung? Welche Trends lassen sich erkennen ? Welche innovativen Massnahmen werden von den Unternehmen ergriffen ? Diese und weitere Fragen rund um die Personalbeschaffung der Top-500-Unternehmen aus der Schweiz stehen im Mittelpunkt der jährlichen Studienreihe « Recruiting Trends Schweiz », die seit dem Jahr 2007 durchgeführt wird. Der vorliegende Artikel fasst die wichtigsten Ergebnisse der diesjährigen Studie « Recruiting Trends 2010 Schweiz » zusammen.

von Stetten, A., and von Westarp, F. (2009)
Elektronische Bewerbungen auf dem Vormarsch
Inline (24), 27

von Stetten, A., and von Westarp, F. (2009)
Internet-Kanäle dominieren
Persorama (2), 60-63

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Während zunehmend mehr freie Stellen auf den Unternehmens-Webseiten und Internet-Stellenbörsen publiziert werden, sinkt die Zahl der Ausschreibungen in den Printmedien. Diese Ergebnisse resultieren aus der Studie «Recruiting Trends Schweiz - 2009» der Universitäten Bamberg und Frankfurt in Zusammenarbeit mit Monster.

von Stetten, A., and von Westarp, F. (2009)
Die Personalbeschaffung der 500 grössten Schweizer Unternehmen
Schweizer Arbeitgeber (11), 26-29

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Was sind die Innovationen und aktuellen Trends in der Personalbeschaffung von Schweizer Grossunternehmen? Dieser Frage geht die Studienreihe «Recruiting Trends Schweiz» seit 2007 mit jährlich durchgeführten Umfragen nach. Wie sieht es mit dem Personalbedarf in der heutigen wirtschaftlichen Situation aus und über welche Kanäle wird wo rekrutiert? Der vorliegende Artikel fasst die wichtigsten Ergebnisse der Studie zusammen.

Schlosser, F., Beimborn, D., Weitzel, T., and König, W. (2008)
IT Value Creation in Bank Processes
EFL Quarterly (3)

Weitzel, T., Beimborn, D., and Schlosser, F. (2008)
IT Business Alignment
WISU - Das Wirtschaftsstudium

Weitzel, T. (2008)
Wertsteigerung durch IT
Managementkompass - Wachstumstreiber Technologie; F.A.Z.-Institut, S. 8-10 (ISBN 9783899819052), Frankfurt

Bäuerlein, M., Schlosser, J., and Weitzel, T. (2008)
Business Process Outsourcing: Wissenslücken schließen
Bankmagazin 01/08, S. 46-47

Laumer, S., and Weitzel, T. (2007)
Recruiting Trends 2007
career service papers, Göttingen

Beimborn, D., Franke, J., and Gomber, P. (2007)
IT-Business-Alignment und der Wertbeitrag der IT - Ergebnisse einer empirischen Studie unter den 1.000 größten deutschen Banken
Zeitschrift "IM - Information Management & Consulting" (1)

Franke, J., König, W., and Weitzel, T. (2006)
Industrialisierung von Finanzprozessen: Herausforderungen, Chancen, Vorgehensmodell
Zeitschrift für Controlling & Management (ZfCM)

Franke, J., and Weitzel, T. (2006)
Strategisches Sourcing im KMU-Kreditgeschäft
Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, Fritz Knapp Verlag, Frankfurt am Main

Franke, J., and Weitzel, T. (2006)
Business Process Outsourcing in the Financial Chain
The Finance Director, 12.April 2006, SPG Media Limited

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Only 6.1% of CFOs of large firms are fully content with their financial chain. Still, financial chain outsourcing is quite rare. Tim Weitzel and Jochen Franke present empirical findings of a large survey with Germany's top 1,000 firms on what CFOs think about their financial processes and financial chain outsourcing. Also, a CFO's personal experience with outsourcing turns out to be a firm internal cultural challenge for outsourcing.

Weitzel, T. (2005)
Positive Netzeffekte
Zeitschrift der Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft 1.2005, S. 8-9, Frankfurt

Wagner, H., Beimborn, D., Franke, J., and Weitzel, T. (2005)
IT Management in Banks - The Role of Alignment and Usage
EFL-Quarterly 4/2005, Frankfurt am Main

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In a case study in the German retail banking business it is shown that alignment between IT and business unit is crucial for the actual usage of IT systems which in turn is a key driver for business process quality. Banks should therefore foster interrelationships between IT and business as well as cross functional work biographies of team leaders.

Franke, J., and Weitzel, T. (2005)
Outsourcing beim Firmenkredit - ein Trend mit Hindernissen
bank und markt 8/2005, Frankfurt

König, W., and Weitzel, T. (2005)
Nicht zufrieden mit der Zinsmarge
Handelsblatt vom 23.03.2005, S. C8

Beimborn, D., and Franke, J. (2005)
Drivers and inhibitors for outsourcing financial processes - a comparative survey of economies of scale, scope, and skill
EFL Quarterly 1/2005, Frankfurt

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INDUSTRIALIZATION TENDENCIES WITHIN THE CREDIT BUSINESS ARE IN PARTS BROADER SOPHISTICATED THAN WITHIN FINANCIAL PROCESSES OF OTHER INDUSTRIES. CREDIT PROCESS MANAGERS OF BANKS ESTIMATE ECONOMIES OF SCALE AND SKILL ACHIEVABLE BY OUTSOURCING TO BE HIGHER THAN CHIEF FINANCIAL OFFICERS OF NON-BANKS DO. FURTHERMORE, ECONOMIES OF SCOPE, WHICH INHIBIT SELECTIVE SOURCING, ARE EVALUATED AS LESS PROBLEMATIC.

Weitzel, T., König, W., and Busse, R. (2004)
Beiträge zur Industrialisierung von Finanzprozessen durch Web Services - Externes Straight Through Processing für Master-KAGen
Information Management & Consulting 19 (Sonderausgabe), S. 64-72

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Zunehmender Kostendruck sowie Liberalisierungen in der Finanzwelt wie insbesondere das Zulassen der Auslagerung von Dienstleistungen für Kreditinstitute durch das BaFin haben Outsourcing erneut zu einer zentralen CIO-Aufgabe gemacht. Für institutionelle Anleger bedeutet dies neue Gestaltungsmöglichkeiten und hat die Master-Kapitalanlagegesellschaft (Master-KAG) zu einem der spannendsten Trends im Asset Management gemacht. Doch vor der Realisierung der mit dem Aufbrechen und Neugestaltung der Finanzwertkette verbundenen Potenziale ist die Herausforderung zu meistern, die komplexen Interaktionen zwischen allen Beteiligten durch flexible und effiziente IuK-Architekturen zu unterstützen und damit eine nachhaltige Wettbewerbsposition in diesem schwierigen Wachstumsmarkt aufzubauen. In diesem Beitrag werden nach einer kurzen Einführung in das Master-KAG-Konzept zunächst betriebswirtschaftliche und technische Herausforderungen wie z. B. STP-Fähigkeit (Straight Through Processing) diskutiert und konkrete Lösungsanforderungen abgeleitet. Anhand einer Fallstudie mit der Allianz Dresdner Asset Management, Spezialfonds-Marktführer mit 12,5 Mrd. Master-KAG-Fondsvermögen, wird eine konkrete web-service-basierte Umsetzung vorgestellt. Insbesondere durch die mit Web Services einhergehende Möglichkeit, unterschiedliche Beteiligte sehr einfach in einen gemeinsamen Prozess einzubinden kann analog zu früheren Erfahrungen mit EDI im Supply Chain Management ein Beitrag zu einer Industrialisierung von Finanzprozessen erfolgen.

Weitzel, T., and König, W. (2004)
Arbeitsteilung statt Alleingang: Die Industrialisierung der Finanzprozesse
SAP INFO Banken und Versicherungen, Ausgabe 10. Sept. 2004, S. 10-11

Beimborn, D., and Weitzel, T. (2003)
Web Services und Service-orientierte IT-Architekturen
Das Wirtschaftsstudium 11/2003, S. 1360-1364

Weitzel, T. (2003)
Die Messlatte: Electronic Business XML-Framework f
XML & Web Services Magazin 4/2003

Mintert, S., and Weitzel, T. (2003)
Kurzcode UTF-9
iX, Magazin für professionelle Informationstechnik, S. 31

Weitzel, T. (2003)
Das Dokument als Datenbank - Skalierbare XML-Anwendungen mit der Infonyte-DB
XML & Web Services Magazin, 1/03, S. 35-39

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Wie können hochperformante Anwendungen, die mit großen XML-Mengen umgehen müssen, gebaut werden? Der Artikel beschreibt anhand einer Demoanwendung, wie XML-Daten zur effizienten Abfrage abgelegt werden können (XML storage and retrieval) und die Ergebnisse in HTML oder XML präsentiert werden (XML transformations). Grundlage für die Beispielanwendung ist die ca. 500 MB große XML-Version der FreeDB, einer öffentlichen Datenbank mit CD-Informationen bestehend aus Künstlername, CD-Titel, Tracklisten etc. Die Demo ist implementiert mithilfe von Java Server Pages und XSLT Stylesheets auf Grundlage der Infonyte-DB, eines Spin-Off aus dem Fraunhofer Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (ehem. GMD-IPSI). Aufgrund der geringen Systemanforderungen der Infonyte XML-DB steht diese Anwendung auch für die PocketPC Plattform zur Verfügung!

Weitzel, T., and König, W. (2001)
Virtuelles Vertrauen oder vertraute Virtualität?
Dialog 2/2001, Frankfurt

Weitzel, T., and König, W. (2001)
Zwischenbetriebliche Kooperationen und elektronische Märkte
Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 26.03.2001, Frankfurt am Main

Weitzel, T., and König, W. (2001)
Strategien im M-Business: Kooperation oder Alleingang?
Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 28.03.2001, Frankfurt

Weitzel, T. (2000)
Interview mit Detlev Hoch, McKinsey: Erfolgsfaktoren in der Software-Branche
WIRTSCHAFTSINFORMATIK (WI) (42), Sonderheft, 10-12